Das von einem Arbeitskreis aus Mitgliedern zivilgesellschaftlicher Organisationen und engagierten Einzelpersonen, der von der Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen gefördert wird, erarbeitete Strukturwandelkonzept „Lebensraum Rheinisches Revier – gutes Leben und gute Arbeit“ hat seinen Niederschlag im Zwischenbericht der Kommission „Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung“ gefunden. Es bleibt abzuwarten, was die Kommission weiter daraus macht, und vor allem, inwieweit es bei den anstehenden politischen Entscheidungen Berücksichtigung findet. Der Arbeitskreis arbeitet weiter nicht nur an diesem Konzept, sondern auch an Leuchtturmprojekten.

Das Strukturwandelkonzept als PDF-Download finden Sie hier.

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1. Energiewirtschaft

Strukturwandel führt zu energiesparenden und ressourcenschonenden Nutzungsprozessen und verringerter Umweltbelastung

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3. Naturraum

Strukturwandel führt zu höherem Flächenanteil von Wald und Naturflächen und zu vielfältigen, kleinräumigen Nutzungsformen im Sinne der biologischen Vielfalt

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5. Mobilität

Strukturwandel führt zur Verringerung des Energieeinsatzes und des Zeitaufwandes für Arbeitnehmer

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7. Bürgerbeteiligung

Element des Strukturwandels sind institutionalisierte Formate der Bürgerbeteiligung mit dem Ziel der Gestaltung eines demokratischen, transparenten Prozesses

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2. Industrie, Gewerbe, Wohnen

Strukturwandel führt zu diversifizierter Industrie- und Gewerbelandschaft mit breit gefächertem , qualifiziertem Arbeitsplatzangebot und arbeitsnahem Wohnraum

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4. Städtische / Ländliche Räume

Strukturwandel führt zur Vernetzung durch Grünräume und stadtklimatologischer Verbesserung der Lebensqualität

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6. Bildung

(Weiter-) Bildung für nachhaltige Entwicklungen (BNE), Umweltbildung und Konzepte alternativen, lokalen Wirtschaftens

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8. Finanzierung & Förderung

Klare und konsequente Ausrichtung des Förderregimes auf einen nachhaltigen Strukturwandel

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