Verringerung Energieeinsatz – Reduktion Zeitaufwand für Arbeitnehmer

 

  • Deutlicher, klimafreundlicher Ausbau des ÖPNV, der Radverkehrswege
    und von Modellen des Teilens

– Nutzung digitaler Lösungen (z.B. Apps) zur Bildung von Pendler-Communities und Vernetzung von Mobilitätsangeboten

– Fernschnellradwege für Radfahrer etablieren

– Maßvoller Ausbau E-Mobilität im Zusammenhang mit zukunftsweisenden
Sharingmodellen

 

  • In der Folge: Zeitersparnis für die Einwohner*innen in der Region
    zwischen Wohnen und Arbeiten
  • Früherer Ausstieg aus der Braunkohle ermöglicht Reaktivierung historischer Verkehrswegeverbindungen in der Region, die zurzeit durch die Tagebaue verhindert werden

 

BEISPIELE: BEST PRACTICE, PROJEKTIDEEN UND WETTBEWERBE

  • „Sven“, ein neues Carsharing-System auf E-Basis (Link)

share2drive bietet innovative, bequeme und einfache Lösungen für urbane Mobilität;
share2drive GmbH mit Sitz in Aachen ist ein junges Unternehmen, das im Jahre 2015 als Spin-off der share2drive entwickelt innovative urbane Mobilitätsdienstleistungen und Elektrofahrzeuge mit dem Fokus, diese im Shared-Mobility-Konzept zu nutzen. Kernprodukt ist SVEN, ein Fahrzeug, das speziell für den Einsatz in Shared-Mobility-Anwendungen entwickelt wurde. SVEN ist ein reines Elektrofahrzeug, das für die Mobilität in der Stadt entwickelt wurde, insbesondere Carsharing und Flotten. Als „rolling device“ ist SVEN vollständig mit dem Internet vernetzt und erlaubt benutzerspezifische Einstellungen.
SVEN ist für alle Arten von Benutzern.
Fahrzeug für geteilte Mobilität und für kurze Distanzen / Reines Elektrofahrzeug (Null Emissionen)
Rolling Device – vollständig vernetztes Fahrzeug / Einfach zu bedienen – einfach zu reinigen – einfach zu warten / 1 + 2 Sitzer auf 2.5m Länge / Integration zwischen ÖPNV und Individualfahrzeug (PPV)

 

  • ec2go – eCarSharing für urbane Regionen (Link)
    Ziel des Projektes ist es, die Nutzung von Elektrofahrzeugen zu etablieren und zu verbreiten. Am Beispiel des eCarSharing-Angebotes wird gezeigt, wie zukünftig Fahrzeuge in den unterschiedlichen Ebenen der Informationslogistik integriert und ortsbezogene Dienste genutzt werden können.Hier einige Beispiele:
  •  Suchen und Buchen von freien Elektroautos durch eine mobile Applikation
  • Aufzeigen von Points of Interest oder lokationsspezifischer Angebote über einen Fahrassistenten
  • Optimale Flottenauslastung durch Abruf von Ladeständen aus der Cloud
  • Dienste für Anschlussmobilität bieten dem Kunden Informationen anderer Verkehrssysteme (Abfahrt, Ankunft, Preis etc.) inklusive Buchungsmöglichkeit

 

  • ÖPNV
    Verbindungen von Horrem (oder Bergheim) nach Bonn mit durchgehenden Zügen
    Eine Elektrifizierung der Züge von Horrem über Bedburg nach Neuss und Düsseldorf kann auch kurzfristig mit niedrigen Kosten erfolgen. Schon vor 60 Jahren fuhren dort Emmissionsfreie Akkuzüge.  Diese können heute an jeder Haltestelle nachgeladen werden, fahren leise und auch über 100 kmh. Es benötigt also nicht zwingend den Ausbau einer Oberleitung.

 

  • FERNschnell-Radwege
    Nutzung und ‚Aktivierung alter Bahntrassen: Z.B. von Kerpen-Blatzheim nach Horrem sowie von Horrem-Götzenkirchen nach Erftstadt

 

  • Von Best Practice Beispielen anderer Städte und europäischer Metropole profitieren: