Im Koordinierungskreis Strukturwandel haben sich Vertreter von über zwanzig Organisationen der Zivilgesellschaft zusammengefunden, um diese Frage gemeinsam zu beantworten. Entstanden ist so das Konzept „Lebensraum Rheinisches Revier – gutes Leben und gute Arbeit“.
Anhand von acht Leitlinien wird darin eine Vision entworfen, die auf der Vernetzung wesentlicher Bereiche unseres Lebens basiert. Der Strukturwandel wird dabei als Chance verstanden, das Rheinische Revier für die Zukunft so aufzustellen, dass ein gutes und nachhaltiges Leben in Einklang mit den im Pariser Klimaschutzabkommen definierten Zielen möglich ist.
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