Pressemitteilung: Bürgewälder vernetzen, erweitern und stärken – ZKS stellt Raumkonzept für einen l(i)ebenswerten Naturraum der Zukunft vor
Ausgangssituation: Die Bürgewälder Hambacher Wald und Steinheide leiden unter massivem Trockenstress. Das erhebliche Wasserdefizit, dem die Bäume bereits seit Jahren durch Zerstörung des natürlichen Waldgefüges, durch heiße Aufwinde aus der Tagebaugrube und durch Eingriffe in den Wasserhaushalt ausgesetzt sind, hat sich seit dem Sommer 2018 dramatisch verschärft. Den Bäumen steht seit Juli 2018 nicht mehr
Pressemitteilung: Kohlekompromiss wird durch RWE-Antrag auf Sümpfung bis 2030 ad absurdum geführt – Bürgewälder Hambacher Wald und Steinheide benötigen Hilfskonzept und zukunftsweisende Entscheidungen
Der Zivilgesellschaftliche Koordinierungskreis Strukturwandel fordert RWE auf, den eingereichten Antrag auf Sümpfung im Umfeld des Tagebaus Hambach von 2020 bis 2030 zurückzuziehen und stattdessen einen Abschlussbetriebsplan zu erstellen, der die Empfehlungen der Kohlekommission umsetzt. Darüber hinaus fordert der Koordinierungskreis die Landesregierung NRW auf, entsprechend regulierend auf RWE einzuwirken und den Konsens „Erhalt des
Vortrags- und Dialogveranstaltung „Bioökonomie“ im Forschungszentrum Jülich – Zusammenfassung, Ausblick & Downloads
In den einführenden Worten der Veranstalter durch Antje Grothus, ehem. Mitglied der Kommission für Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung ( Download_Begruessung_Antje_Grothus ) und Prof. Dr. Ulrich Schurr, Leiter des Instituts für Bio- und Geowissenschaften am FZJ, wurde hervorgehoben, wie wichtig der Dialog zwischen Wissenschaft und Zivilgesellschaft ist, um den Strukturwandel im Rheinischen Revier konsensual zu gestalten. Prof